VANCOUVER 2010: DAUMENDRÜCKEN FÜR UNSER EISLAUF-QUARTETT

Ausgerüstet mit einem kleinen Taschengeld in Form von Kanada-Dollar, überreicht von Präsident Matthias Stawinoga, schmucken Mehrzweck-Sporttaschen vom Sponsor Berliner Volksbank, Blumen und vielen Wünschen zur erfolgreichen Teilnahme verabschiedete am 2. Februar das Club-Präsidium zusammen mit Mitgliedern des speziellen "SCB-Clubs Vancouver" unser Eisschnelllauf-Quartett zu den am 12. Februar beginnenden XXI. Olympischen Winterspielen.

Gastgeberin im Rathaus Lichtenberg für Weltmeisterin und Weltrekordlerin Jenny Wolf, Katrin Mattscherodt, Isabell Ost und Samuel Schwarz war Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich. Mit dabei auch Eiskunstläufer Peter Liebers, der die Olympiafahrkarte knapp verpasst hatte, dafür aber nach den Spielen an den Weltmeisterschaften in Turin teilnehmen wird.

In der vergnüglichen Zusammenkunft mit Vertretern der Politik, wie der Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses Karin Seidel-Kalmutzki, der Wirtschaft, wie Mario Bachmann, Geschäftsführer der Berliner Volksbank für die Region Ost, Monika Rink, Geschäftsführerin des "Hotel Kolumbus", Matthias Herrschuh, Geschäftsführer der Firma "globits", Karsten Heyer vom Wirtschaftskreis Lichtenberg sowie einer Reihe Journalisten, äußerten sich die Sportler und ihre Trainer Thomas Schubert und Bart Schouten zu den bevorstehenden sportlichen Höhepunkten.

Alle im Quartett wollen neben der Freude auf den Olympiastart sportlich das persönliche Optimum erreichen. Die Ausgangspunkte sind unterschiedlich. Jenny ist bei ihrer dritten Olympiateilnahme diesmal die Gold-Favoritin über 500 m und will da nichts anbrennen lassen. Katrin hat keine Medaillenerwartungen, möchte aber eine einstellige Platzierung erreichen. Isabell will "nichts falsch" machen und hofft neben dem Teamauftritt auch noch auf einen Einzelstart. Samuel sieht seine Stärke über 1000 m.

Mit einer kleinen Überraschung wartete Carsten Blaschek, Geschäftsführer des Unternehmens Flock-xpress, auf. Er überreichte den Olympioniken und ihren Trainern ein lustiges Maskottchen. Bürgermeisterin Christina Emmrich sieht in den Sportlerinnen und Sportlern gute Botschafter für den Stadtbezirk mit seinen 253.000 Einwohnern, Karin Seidel-Kalmutzki ergänzte das mit einem Dank an den Verein und seinen Sponsoren und hob auch die Unterstützung durch den Senat hervor.