In der Serie der Athletikwettkämpfe des Berliner Turn-und Freizeitsport-Bundes fand am Samstag, den 28.09.2013 mit dem Goldpokal die letzte Überprüfung der Turnerinnen aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern statt.
16 Vereine meldeten insgesamt 84 Teilnehmerinnen (davon 15 vom SC Berlin), die in den Altersklassen 6 bis 10 in der Frauenturnhalle in Hohenschönhausen an den Start gingen.
Am Vormittag zeigten als erstes die jüngsten Turnerinnen der Altersklasse 6 ihre Leistungen in der Kraft und der Beweglichkeit.
Hier setzte sich deutlich Sophie Slobodyanik von der TSG Steglitz mit 95,20 Punkten an die Spitze und erhielt dafür den begehrten Goldpokal. Auf den Plätzen folgten dann mit 86,10 Punkten Tabea Bargel von der Berliner Turnerschaft und Lenia Baumann vom Hanseturnverein aus Rostock mit 74,10 Punkten.
In der Altersklasse 7 freuten sich die Trainer und Übungsleiter der Turntalentschule „Maxi Gnauck“ besonders über den 1. Platz von Finia Friedländer vom SC Berlin, die sich mit 87,70 Punkten knapp vor den beiden Turnerinnen vom Hanseturnverein Rostock Lena-Marie Peck (87,20 Punkte) und Emily Steinhagen (80,80 Punkte) platzieren konnte.
Auch in der Altersklasse 8 konnte der Hanseturnverein Rostock mit seiner guten Nachwuchsarbeit überzeugen und mit Johanna Ziegler (83,40 Punkte) den Goldpokal entgegennehmen. Den Silbernen Pokal erhielt Pia Vanessa Müller vom SC Berlin für erreichte 76,50 Punkte vor ihrer Berliner Trainingskameradin vom SV Motor Eberswalde Fanny Leonie Mewes, die 74,70 Punkte schaffte.
Bei den 9 jährigen Turnerinnen überzeugten die beiden Turnerinnen vom Landesleistungszentrum in Berlin. Shanique Müller vom SC Berlin gewann den Goldpokal mit 82,10 Punkten vor ihrer Trainingspartnerin Virginia Düring (VfL Lichtenrade), die bei den Abnahmestationen insgesamt 73,60 Punkte erhielt. Der Bronzene Pokal in diesem Wettbewerb wurde an Celine Weniger vom SC Potsdam für erkämpfte 67,30 Punkte überreicht.
Nun steht in diesem Jahr für die Turnerinnen der Altersklassen 6 - 8 nur noch der Herbstcup am 2. November auf der Tagesordnung. Hier können die Turnerinnen noch einmal die Pflichtübungen an den einzelnen Geräten den Kampfrichtern zeigen.